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Dänish Radio Konzerthaus, Kopenhagen

Das kubusförmige Gebäude hat eine blaue Glasfiberfassade und ist 45 m hoch, 100 m lang und 45 m breit. Es lässt die an drei Treppentürmen aufgehängte und auf sechs Säulen ruhende Betonkonstruktion des Saals durchschimmern. lm Innern befinden sich ein riesiges Foyer sowie vier durch weite Wandelgänge verbundene unterschiedlich große Konzertsäle. Der größte fasst 1800 Besucher und hat eine Höhe von 24 m. Hervorstechend ist die Form. Es gibt keine rechten Winkel; in diesem harmonisch erdfarbig leuchtenden Auditorium ist in unterschiedlichen Radien alles gebogen und gewölbt. Der Meteor in Peter Høegs Roman Fräulein Smillas Gespür für Schnee hatte Nouvel angeregt, den großen Saal so wirken zu lassen, als ob er frei in der Luft hänge, „fast so, als wäre er vom Himmel gefallen und hätte sich dann in den Boden von Amager gerammt“. [1] Der Japaner Yasuhisa Toyota hat das akustische Konzept erstellt: Ein 75 Tonnen schweres verstellbares Schallsegel schwebt über der Orchesterbühne und soll präzise die Akustik regulieren. In den drei kleineren Sälen finden Rock-, Pop- und Jazz-Veranstaltungen statt. Auf die Fassade, die nachts kobaltblau leuchtet, kann das innere Geschehen mittels übergroßer Lichtprojektionen nach außen übertragen werden.

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